Das erste mal

Das erste mal Sex. Wie alles begann.

Ich lernte Ann an einem Sonntag abend im D-Zug von Köln nach Neuss kennen. Sie war auf dem Weg von Antwerpen nach Düsseldorf und musste in Neuss umsteigen. Ich war mit meinen Freunden bei einem Herrenabend im Kölner Gürzenich Karneval feiern. Ich hatte meine Truppe aus den Augen verloren und stieg allein in den D-Zug nach Neuss. Ich ging durch den Waggon und schaute wo ein Sitzplatz frei wäre. Und dann sah ich sie.

Lange blonde Haare, gute Figur, bekleidet mit einem eleganten Business Kostüm und Pumps. Und sie sass alleine im dem Abteil. Ich nam all meinen Mut zusammen und setze mich zu ihr in das Abteil, schräg gegenüber. Ich habe sie nicht angestarrt, aber immer mal wieder in ihre Richtung geschaut. Kurz vor der einfahrt in den Neusser Bahnhof fragte ich sie nach ihrem Namen und ob ich sie zur Boot Messe in Düsseldorf einladen dürfte. Damit hatte ich ihr interesse geweckt und bekam von ihr auf einem Zettel ihren Namen und ihre Rufnummer. Wir tranken noch einen Kaffee im Bahnhof und dann verabschiedeten uns für diesen Abend.

Sie hatte in Düsseldor ein möbliertes Appartment in Düsseldorf Heerdt gemietet. Dort wohnte sie für die Dauer ihres sechsmonatigen Praktikums in einem Düsseldorfer Büro. Sie hat Fremdsprachenkorrespondenz studiert und sprach fliessen Französische, Englisch und Deutsch. Geboren war sie in Antwerpen im flämischen Teil Belgiens und sprach deshalb niederländisch als Muttersprache.

Am nächsten Tag rief ich sie an und wir verabredeten uns. Wir fuhren in die Düsseldorfer Altstadt, aber nicht zur Boot. Ich hatte das schlicht vergessen und erst ein Jahr später, da waren wir schon lange ein Paar, erinnerte sie mich an die Einladung zur Messe. Ein Jahr später gingen wir dann auch endlich zur Messe.

Die kommenden drei Tage holte ich sie immer in ihrem Appartment ab und wir fuhren in die Stadt, mal zum essen, mal ins Kino und auch einfach mal um durch die Stadt zu bummeln.

Als wir am dritten Abend gemeinsam in ihrem Appartment waren, sagte sie mir, dass sie mit ihrem Freund in Belgien schluss gemacht hat, 2 Tage nachdem wir uns kennengelernt haben. Es kriselte schon länger in ihrer Beziehung und jetzt hat sie halt mit ihm Schluss gemacht und sie fragte ob ich an einer Beziehung mit ihr Interesse hätte.

Ich war platt. Ann war und ist eine Traumfrau. Sie ist etwas älter als ich, ist 170 cm gross, schlank und hat eine tolle Figur. Sie hatte erst einen Freund vor mir und ich war noch Jungfrau. Natürlich stimmte ich zu.

Sie sass auf ihrem Einzelbett und ich in einem Sessel dem Bett gegenüber. Sie stand auf und kam zu mir herüber und setzte sich auf meinen Schoss. Wir begannen sofort zu schmusen. Nach 5 Minuten stand sie auf und zog mich hoch. Dann schubste sie mich sachte auf ihr Bett. Noch sass ich, aber sie gab mir einen weiteren stoss und ich lag rücklings auf ihrem Bett.

Sie war noch angezogen und kam zu mir aufs Bett. Sie knöpfte mein Hemd auf, dann meinen Gürtel und Hose. Sie küste meinen Oberkörper und meine Oberschenkelund erkundete so meinen Körper. Die Socken flogen in die Ecke und dann konzentrierte ise sich auf meine Unterhose. Streichelte mich und schien zufrieden mit dem was sie ertastete. Dann zog sie auch die Unterhose herunter und warf sie zu den übrigen Kleidungsstücken. Mein Penis wippte ihr in seiner ganzen grösse entgegen und sie nahm gleich meine Penisspitze in ihren Mund und erkundete ihn sichtlich genüsslich.

Ich richtete mich auf und begann nun meinerseits ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich öffnete ihren BH und sah zum ersten mal ihre schönen, grossen Brüste. Ihre Brustwarzen sind sehr empfindlich und sei genoss mei streicheln und meine Küsse. Ich öffnete den seitlichen Reisverschluss ihres Rocks und zog ihn aus. Dann zog ich auch ihr Höschen aus und streichelte ihren perfekten Po. Während der ganzen Zeit streichelte und blies sie meinen Penis. Um nicht gleich zu kommen musste ich sie erst mal stoppen.

Wir lagen nun nebeneinander auf der Seite und ich betrachtete ihren Körper. Ich streichelte ihre Brüste und ihren Po. dann drehte ich sie auf den Rücken und erkundete mit meinem Mund und Zunge nun ihren Körper. Von oben bis unten. Wir schmusten und drückten uns eng aneinander. dann küsste ich ihren Hals, Schulter, die Brüste, den Bauch und ihren Bauchnabel und erst das linke Bein von den Oberschenkel über das Knie, den Unterschenkel bis zu den Füssen und den Fusssohlen, und wieder zurück nach oben. Dann nahm ich mir das rechte Bein vor.

Ich küsste nur links und rechts ihrere Vagina und bewunderte ihr blonden Schamhaarflaum. Nun begann ich ihre Vagina zu küssen und sie genoss es hör und spürbar. Ich drehte mich nun so dass wir uns gegenseitig verwöhnen konnten. Die 69er Stellung ist seitdem eine meiner Lieblingsstellungen.

Als wir es beide nicht mehr aushalten konnten drang ich langsam aber zielstrebig in sie ein. Sie gab den Takt vor indem Sie mich mit beiden Händen an meinem Po packte und die Geschwindigkeit vorgab.

Wir beide waren so aufgeheizt und geil von unserem ersten Sex, das ich schon relativ schnell zum Orgasamus kam und ich mich in sie ergoss. Da ich mir nicht sicher war ob auch Ann gekommen war, verwöhnte ich sie noch eine weile weiter bis auch sie sichtbar zum Orgasmus kam.

Wir blieben noch eine Stunde aneinander gekuschelt im Bett. Es war der Beginn einer sehr intensiven Beziehung. Wir waren jung und experimentierfreudig und hatten aus Sicht von uns beiden die perfekten Partner gefunden.

Die Beziehung hielt mehre Jahre, auch über meine Bundeswehrzeit hinaus. Ich werde noch viele Geschichten hier veröffentlichen. Ich denke auch heute noch, Jahre danach gerne an die Zeit zurück.